Als deklaratives Wissen bezeichnet man die im Langzeitgedächtnis
abgespeicherten und abrufbaren Sachinhalte über bestimmte Bereiche. Es ist
i.d.R. theoretischer Natur und beschränkt sich zunächst auf Fakten. Das prozedurale Wissen umfasst die
Kenntnisse über Operationen, Vorgehensweise und Strategien, wie sich das
deklarative Wissen im Prozess nutzen lässt (vgl. auch „konzeptuelles Wissen“).