Eine zeitgemäße Prüfungskultur soll ...

  • die Inhalte der Lernkultur langzeitig festigen. Und gleichzeitig dafür sorgen, nicht nur kurzfristig wegen der Klausur zu lernen.
  • auf das Zentralabitur verzichten
  • auf das Dogma der Vergleichbarkeit verzichten"
  • Kindern Zeit und Raum zur Verfügung stellen, den Kinder benötigen.
  • der Verschiedenheit der SuS gerecht werden.
  • in Schulen noch viel mehr Einzug finden. Ich habe das Gefühl nur sich dafür interessierende Lehrkräfte probieren sich in diesem Bereich aus, es wird aber nicht verpflichtend oä.
  • für Schüler nachvollziehbar und für Lehrer leistbar sein
  • Schüler*innen zeigen, dass es in Bezug auf Wissensabfrage nicht nur schwarz und weiß gibt, sondern auch „bunt“ gibt.
  • interdisziplinär die  Lernkultur abbilden.
  • auch Kollaborationen ermöglichen, weil dies später im Leben auch so ist.
  • aber es muss auch wirkliches Wissen und kritische eigene Gedanken abfragen.
  • Spaß machen und nachhaltig sein.
  • das Lernen für die Prüfung durchbrechen und den Prozess weiter in den Focus setzen
  • LehrerInnen eine Hilfe bei der gerechten Bewertung sein.
  • die LehrerInnen zeitlich entlasten.
  • zeitgemäße Kulturtechniken prüfen.
  • sich an der Lernkultur, die praktiziert wird, orientieren.
  • mit der Zeit gehen, nicht in alte Muster verfallen, die 4 Ks aufgreifen.
  • die Lernkultur widerspiegeln und auf verschiedenen Ebenen (Regler) Öffnungen erlauben.
  • individuelle Leistungen zu individuellen Zeit durch die Möglichkeit der 4K prüfen.
  • Zeit sparen und für SuS altagsrelevant sein.
  • auch den Prozess des Lernens in den Blick nehmen.
  • die 4-K beinhalten und Themen abbilden, die für die Zukunft der SuS relevant sind.
  • Unterrichtsinhalte so abbilden, dass sie sowohl sinnhaft (echtes Leben) als auch fachlich Wissen abprüft.
  • auf die Kompetenzen, die das Arbeitsleben fordert vorbereiten und Stärken des Kindes hervorbringen.
  • abgestimmt auf den Unterricht sein.
  • differenziertes Arbeiten ermöglichen.
  • PA oder GA berücksichtigen.
  • die Realität zurück in die Schule bringen und das Lernen der Schüler:innen unterstützen.
  • sich an der Bedürfnissen der Gesellschaft orientieren.
  • gerecht zu einem Ergebnis kommen.
  • soll individuelle Prüfungszeitpunkte und Kollaborationen zulassen.
  • an jeder Schule erfolgen und Neues beinhalten.
  • wirkliche Kompetenzen überprüfen.
  • die Fähigkeiten überprüfen, die im Unterricht angebahnt werden.
  • nicht nur digitale Aspekte, sondern weiter denken: Wie sieht die Lebenswelt aus?
  • sich an einer zeitgemäßen Lernkultur orientieren.
  • motivierend sein und alle Fähigkeiten der Lernenden mit einbeziehen.
  • arbeitserleichternd sein und eine objektive Bewertung ermöglichen.
  • den gesellschaftlichen Wandel aufgreifen und abbilden.
  • fair sein und Lehrkräfte nicht zusätzlich belasten.